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Ob rot oder weiß, ob trocken oder süß: Die Vielfalt italienischer Weine begeistert die Weinkenner. Dank verschiedener Klimazonen und Bodenbeschaffenheiten entsteht eine hochwertige Fülle charakteristisch unterschiedlicher Weine. Tendentiell lässt sich sagen, dass unter den kühleren Temperaturen des Nordens elegante Buketts entstehen, während unter der südlichen Sonne volle, kräftige Aromen reifen. Im norditalienischen Piemont findet man die rote Nebbiolotraube, die als edelste Rebsorte gilt. Sie liefert tanninreiche, ausdrucksstarke Weine, die lange reifen müssen. Vor allem in Süditalien gehört Primitivo zu den beliebstesten und meist angebauten Rotweinrebsorten. Durch den hohen Zuckergehalt der Traube haben aus ihr produzierte Weine einen höheren Alkoholgehalt von 13 bis 15%. Sie werden durch würzige, an Zimt, Nelken, schwarzen Pfeffer und dunkle Waldfrüchte erinnernde Aromen charakterisiert.
Italiens Weinhistorie begann in Griechenland
Bereits um 1000 vor Christus erkundeten die Griechen den Mittelmeerraum und pflanzten bei ihren Kolonisierungsfeldzügen in den eroberten Gebieten Rebstöcke an. Die ersten griechischen Handelsstützpunkte entstanden in Sizilien und Kalabrien, von wo aus sich die Rebe langsam nach Norden verbreitete. Spätestens seit dem 7. Jahrhundert stellten die Etrusker in der heutigen Toskana Wein her und betrieben Handel damit. Als Hannibal Rom überfiel, war schon ganz Süditalien mit Reben kultiviert. Der berühmteste Wein der Antike war der Falerno. Erleben Sie die Qualität und Tradition italienischer Weine.
Italienische Weine
Italien ist einer der größten Weinproduzenten der Welt. Entsprechend ist Wein in Italien fester Bestandteil des Alltagslebens. Er gehört zum „la dolce vita“, dem süßen und unbeschwerten Leben, der Romantik & Lebensfreude.
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