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Im Restaurant bestellen wir einen trockenen Sekt und wissen oft nicht, dass er eigentlich noch eine Menge Restzucker enthält. Als Wein würde man ihn mit seiner Restsüße zwischen 17 und 35 Gramm je Liter als lieblich bezeichnen. Wir stellen fest: Sekt ist in der Regel süßer als stiller Wein. Das hat zwei einfache Gründe: Das Schäumen (Perlage oder Mousseux) bewirkt, dass der Schaumwein trockener schmeckt, als er tatsächlich ist. Zusätzlich trägt auch die niedrige Trinktemperatur von Sekt dazu bei, dass man den Restzuckergehalt erst ab einem deutlich höheren Gehalt bemerkt.
Wieviel Restzucker hat ein Sekt wirklich?
Je nach Süßegrad wird Sekt in sieben Geschmacksrichtungen eingeteilt, von naturherb (brut nature) bis hin zu mild (doux). Wieviel Gramm Restsüße dabei pro Liter Sekt enthalten sein dürfen, ist gesetzlich festgeschrieben: Naturherb (brut nature) hat einen Zuckergehalt zwischen null und drei Gramm pro Liter. Dahingegen ist extra herb (extra brut) mit null bis sechs Gramm je Liter schon etwas süßer. Sekt herb (brut) enthält zwischen null und 12 Gramm Zucker pro Liter. Extra trocken (extra dry) und trocken (dry) befinden sich bereits im Mittelfeld an Restsüße mt 12 bis 17, beziehungsweise 17 bis 32 Gramm je Liter. Zu den Geschmacksrichtungen mit dem meisten Restzucker zählen halbtrockener Sekt(medium dry, demi-sec) mit 32 bis 50 und milder Sekt (sweet, doux) mit über 50 Gramm pro Liter.
Trockener Sekt
Unter "trocken" versteht man den Geschmack anhand des Restzuckergehalts. Ein ausgewogener Charakter in Kombination mit langanhaltendem Prickeln rundet das Geschmackserlebnis trockener Sekte ab.
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